Was grundsätzlich hilft, sind gemäss Lucy Hone (Ph.D.) folgende Denkhaltungen:
1. Akzeptieren, Pech gehört zum Leben!
2. Fokussiere dich auf Sachen, die du ändern kannst und akzeptiere Sachen, die du nicht ändern kannst.
3. Die Frage: „Hilft oder schadet mir das, was ich im Moment tue?“
Was man heute weiss, resiliente Menschen haben eine hohe psychische Widerstandsfähigkeit, sind belastbar und flexibel. Natürlich können auch sie einmal aus der Bahn geraten, doch finden sie leichter und schneller wieder zurück.
Die gute Nachricht, Resilienz ist nicht eine Eigenschaft, die man hat oder nicht. Resilienz lässt sich aufbauen, erlernen und stärken. In der beigefügten Checkliste „Resilienz“ finden Sie die zehn Resilienzfaktoren, die Ihnen helfen können, Ihre eigene Resilienzkompetenz gezielt zu stärken.
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